Stellantis bereitet Einführung der zweiten Schicht im Werk Rüsselsheim vor

Stellantis N.V. (NYSE / MTA / Euronext Paris: STLA) („Stellantis“) bereitet in seinem Produktionswerk in Rüsselsheim am Main die Einführung einer zweiten Schicht vor. Dadurch werden noch in diesem Jahr rund 300 zusätzliche Stellen in der Fertig- und Endmontage entstehen.

Der Aufbau der zweiten Schicht wird möglich durch die bereits angekündigte Fertigung neuer Modelle, deren Produktion noch in diesem Jahr in Rüsselsheim anlaufen wird: Ab Sommer wird mit dem neuen DS 4 ein Modell der französischen Premiummarke am Standort gefertigt und später im Jahr zusätzlich die nächste Generation des Opel Astra.

Direkt vom Produktionsstart an werden beide Modelle, die auf der EMP2 (Efficient Modular)-Plattform basieren, auch als Hybrid verfügbar sein und machen Rüsselsheim damit zu einem zukunftssicheren Produktionsstandort für elektrifizierte Fahrzeuge. Die neuen Stellen sollen intern mit Beschäftigten aus Bereichen besetzt werden, die nicht ausreichend ausgelastet sind.

„Die zweite Schicht soll im Herbst starten und ist ein wichtiger Schritt, um das Werk Rüsselsheim in die Zukunft zu führen. Wir bieten interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gute Perspektive, denn mit den neuen elektrifizierten Modellen wird das Werk auch langfristig gut ausgelastet sein“, sagte Werksleiter Michael Lewald. Aktuell wird im Werk Rüsselsheim der Opel Insignia, das Flaggschiff der deutschen Traditionsmarke, produziert.

am Main die Einführung einer zweiten Schicht vor. Dadurch werden noch in diesem Jahr rund 300 zusätzliche Stellen in der Fertig- und Endmontage entstehen.

Der Aufbau der zweiten Schicht wird möglich durch die bereits angekündigte Fertigung neuer Modelle, deren Produktion noch in diesem Jahr in Rüsselsheim anlaufen wird: Ab Sommer wird mit dem neuen DS 4 ein Modell der französischen Premiummarke am Standort gefertigt und später im Jahr zusätzlich die nächste Generation des Opel Astra.

Direkt vom Produktionsstart an werden beide Modelle, die auf der EMP2 (Efficient Modular)-Plattform basieren, auch als Hybrid verfügbar sein und machen Rüsselsheim damit zu einem zukunftssicheren Produktionsstandort für elektrifizierte Fahrzeuge. Die neuen Stellen sollen intern mit Beschäftigten aus Bereichen besetzt werden, die nicht ausreichend ausgelastet sind.

„Die zweite Schicht soll im Herbst starten und ist ein wichtiger Schritt, um das Werk Rüsselsheim in die Zukunft zu führen. Wir bieten interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gute Perspektive, denn mit den neuen elektrifizierten Modellen wird das Werk auch langfristig gut ausgelastet sein“, sagte Werksleiter Michael Lewald. Aktuell wird im Werk Rüsselsheim der Opel Insignia, das Flaggschiff der deutschen Traditionsmarke, produziert.

nach oben