Die vorläufigen Ergebnisse der Universitätswahlen liegen vor

Studierende und immatrikulierte Promovierende haben ihre Vertreter*innen im Senat und in den Fakultätsräten bestimmt.

Zwei Hände die an einem Notebook tippen

Bei den Universitätswahlen vom 7. bis 13. Juli 2021 haben Studierende sowie eingeschriebene Doktoranden der Universität Freiburg ihre Vertreterinnen im Senat und in den Fakultätsräten gewählt. Nachdem bereits 2020 auf ein digitales Wahlverfahren umgestellt worden war, fanden die Wahlen auch in diesem Jahr online statt.

Die Wahlbeteiligung lag bei 11,10 Prozent. Damit ist sie im Vergleich zum Vorjahr (15,29 Prozent) gesunken. Diese Entwicklung konnten auch andere Universitäten in Baden-Württemberg in diesem Jahr feststellen. Wie bereits im Vorjahr war die Wahlbeteiligung bei den Studierenden mit 11,28 Prozent etwas höher als bei den Promovierenden, von denen 9,05 Prozent von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben.

Neue studentische Senatsmitglieder sind Jan Rahner (Juso HSG), Maya Rollberg (Juso HSG), Julia Gräber (Die Mitte), Klara Anette Oehler (BVS-a) und Hans Albert (BVS-b). Für die Promovierenden wurden Valerie Ambrosi, Friederike Lammert und Sebastian Will in den Senat gewählt.

Neben den Mitgliedern des Senats wurden 58 Mitglieder der elf Fakultätsräte beziehungsweise Großen Fakultätsräte neu gewählt. 34 davon und damit 58,62 Prozent der Gewählten sind Frauen. Im Senat liegt der Anteil der Frauen unter den Neugewählten bei 62,5 Prozent.

Der Senat repräsentiert alle Bereiche der Hochschule. Die Fakultätsräte beziehungsweise Großen Fakultätsräte haben auf der Ebene der Fakultäten ähnliche Aufgaben und Funktionen wie der Senat für die Gesamtuniversität.

Die Amtszeit der neu gewählten Mitglieder der Studierenden sowie der Doktoranden dauert ein Jahr. Die Amtszeiten beginnen jeweils am 1. Oktober 2021.

Die Namen aller Gewählten sowie der Stellvertreter wurden auf der Wahlplattform der Universität Freiburg veröffentlicht.

Foto: Sandra Meyndt

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