Forschung&Wissenschaft

Die Kernspinresonanz ist eine leistungsstarke Analysetechnik mit einem breiten Anwendungsspektrum – von der atomaren Struktur von Molekülen und Materialien bis hin zu klinischen Anwendungen in der bildgebenden Magnetresonanztomographie. Allerdings war die geringe Empfindlichkeit lange Zeit eine Herausforderung: Im Vergleich zu anderen Methoden waren höhere Probenkonzentrationen und längere Messzeiten erforderlich. Wissenschafter der Universität Paderborn haben deshalb […]

mehr

Mit insgesamt 17,75 Millionen Euro Fördermitteln aus dem BMVI wollen die Technische Universität Chemnitz und die Deutsche Bahn AG zukünftig Technologien zur Digitalisierung und Automatisierung des Schienenverkehrs unter realen Bedingungen testen. Entlang der von der Erzgebirgsbahn betriebenen Strecke werden für das “Digitale Testfeld Bahn“ 5G-Funkmasten aufgebaut, bestehende Gebäude mit modernster Technik ausgebaut und Triebfahrzeuge zu […]

mehr

Mindestens ein Drittel der Stromkosten von Druckluftanlagen geht auf Leckagen zurück, die lange unentdeckt bleiben. Damit die undichten Stellen schneller erkannt und repariert werden können, gehen Forscher vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA mit Wärmebildkamera und Bilderkennungsapp gegen sie vor. Es ist eine Verschwendung, an der sich kaum jemand stört: Die gut 60 000 […]

mehr

Mit 10 von 48 Consolidator Grants ist Baden-Württemberg mit an der Spitze der forschungsstarken Bundesländer. Forscherinnen und Forscher aus Baden-Württemberg haben sich im europaweiten Wettbewerb durchgesetzt und insgesamt 10 Consolidator Grants des EU-Forschungsrats (ERC) eingeworben. Damit steht Baden-Württemberg abermals mit an der Spitze der deutschen Länder. Consolidator Grants bieten herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sieben bis […]

mehr

Eine neue Technologie soll den 3-D-Druck von verschiedenen Materialien schneller und präziser machen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat das Projekt „MatrixPrint“ zur Förderung in seinem Nachwuchswettbewerb „NanoMat Futur“ ausgewählt. Damit erhält Dr. Dorothea Helmer vom Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg 1,9 Millionen Euro, um so genannte strukturviskose Matrices für den 3-D-Druck von […]

mehr
nach oben