Energiepreise dürfen nicht zur sozialen Frage werden

„Die steigenden Energiepreise belasten die Bürgerinnen und Bürger immer mehr. Es ist daher richtig, Wohngeldempfänger durch einen einmaligen Heizkostenzuschuss zu entlasten. Damit können die gestiegenen Preise sozial abgefedert werden. Das hilft aber nur einmalig in diesem Jahr und deckt die gestiegenen Heizkosten nur zum Teil. Insgesamt muss das Wohngeld deshalb dynamisch ausgestaltet sein und die höheren Kosten widerspiegeln.

Die galoppierenden Energiepreise treffen alle Haushalte. Bei Transferleistungsempfängern wird das bei den Kosten der Unterkunft ohnehin berücksichtigt und wirtschaftlich starke Haushalte werden dadurch nicht aus der Bahn geworfen. Uns als Union ist es wichtig, dass auch und insbesondere Menschen mit mittleren Einkommen und Familien nicht allein gelassen werden. Auch sie müssen entlastet werden. Langfristig dürfen Energiepreise nicht zu einer sozialen Frage werden” , so der bau- und wohnungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Jan-Marco Luczak MdB.

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